Zugerberg - Wildspitz - Rossberg
Nach einem Tag Pause überkam uns erneut die Wanderlust. Da aber unsere Beine nicht ganz so wollten wie wir, beschlossen wir, nur eine kleine, leichte Tour zu unternehmen.
Die Bahn brachte uns also auf den Zugerberg, wo viele ältere Menschen Walkintouren unternahmen, was unsere Wandererehre etwas ankratzte! Die ersten paar Kilometer bescherten uns vorallem eine schöne Landschaft (Hochmoor), während dann die nächsten Kilometer mehr etwas für die Beine waren. Der Aufstieg auf den Wildspitze versöhnte uns wieder mit unserem Wandererstolz, da diese Strecke sogar ganz professionelle Nordic Walker ins Schnaufen gebracht hätte!
Auf dem Wildspitz verschleierte sich das Panorama etwas verschämt hinter dem Dunst, so dass wir vor allem die Strahlen der Sonne genossen. Ohne Höhenverlust gelangten wir dann auf den Rossberg, wo wir uns vom Bergsturz beeindrucken liessen.
Nicht zum ersten Mal verschlug mir dieser Anblick die Stimme!
Der Abstieg ist ebenfalls ein ganz besonderes Erlebnis, da man teilweise über und unter riesigen Felsbrocken durchklettern muss.
Weiter unten schlängelt sich der Pfad durch einen märchenhaft anmutenden Wald mit moosüberzogenen Felsen!
2005 ging ja in Goldau etwas unterhalb der Bergsturzstelle von 1806 erneut der Berg runter. Der Wanderweg führt fast durch dieses Gebiet hindurch, was sehr unheimlich und eindrücklich ist!
In Goldau angekommen, beförderte der Zug uns nach Zug (hihi!).
Das war ein toller Tag mit einem wunderbaren Bergführer!
Die Bahn brachte uns also auf den Zugerberg, wo viele ältere Menschen Walkintouren unternahmen, was unsere Wandererehre etwas ankratzte! Die ersten paar Kilometer bescherten uns vorallem eine schöne Landschaft (Hochmoor), während dann die nächsten Kilometer mehr etwas für die Beine waren. Der Aufstieg auf den Wildspitze versöhnte uns wieder mit unserem Wandererstolz, da diese Strecke sogar ganz professionelle Nordic Walker ins Schnaufen gebracht hätte!
Auf dem Wildspitz verschleierte sich das Panorama etwas verschämt hinter dem Dunst, so dass wir vor allem die Strahlen der Sonne genossen. Ohne Höhenverlust gelangten wir dann auf den Rossberg, wo wir uns vom Bergsturz beeindrucken liessen.
Nicht zum ersten Mal verschlug mir dieser Anblick die Stimme!
Der Abstieg ist ebenfalls ein ganz besonderes Erlebnis, da man teilweise über und unter riesigen Felsbrocken durchklettern muss.
Weiter unten schlängelt sich der Pfad durch einen märchenhaft anmutenden Wald mit moosüberzogenen Felsen!
2005 ging ja in Goldau etwas unterhalb der Bergsturzstelle von 1806 erneut der Berg runter. Der Wanderweg führt fast durch dieses Gebiet hindurch, was sehr unheimlich und eindrücklich ist!
In Goldau angekommen, beförderte der Zug uns nach Zug (hihi!).
Das war ein toller Tag mit einem wunderbaren Bergführer!
serraa - 2006-10-13 14:12