der klavierstimmer
mit einem auge in "im sommer sterben" lesend, schaue ich immer wieder zu meinem neuen pascal mercier "der klavierstimmer" hinüber! nachdem ich von "nachtzug nach lissabon" so begeistert war, fällt es mir schwer, mich noch etwas zu gedulden!
dabei habe ich mir vorgenommen, dass ich nicht mehr zwei bücher des selben autors grad hintereinander lese! damit habe ich genug schlechte erfahrungen gemacht. z.b. mit coelho. das erste buch war fantastisch, das zweite zwar auf einer ähnlichen idee basierend, aber auch lesenswert. das dritte dann, basierte immer noch auf der gleichen idee und überzeugte deshalb nicht besonders. als dann das vierte buch immer noch vom reisen und sich dabei selber finden stammte, war es bei mir mit der symphatie vorbei. das schlimmste, was coelho in seinen büchern bietet: er zitiert sich selber aus älteren büchern. in "elf minuten" lässt er die protagonistin über einige stellen in seinem roman "der alchimist" nachdenken.
ich weiss nicht so recht, aber die idee mit dem reisen, auf sich alleine gestellt sein, sich zeit nehmen, um nachzudenken und sich dabei selber zu finden, die ist ja eh nicht ganz neu. trotzdem ist es in ordnung, ein buch darüber zu schreiben, denn obwohl alle "es" wissen, ist es doch hilfreich darüber zu lesen.
mich stört dabei vor allem, dass coelho dieses thema in fünf oder mehr büchern ausschlachtet! wie wäre es mit einer neuen idee, etwas originellem, kreativem?
genau aus diesem grund schreibe ich selber keine bücher, denn wenn schon niemand meinen blog liest, wer soll denn schon ganze bücher von mir lesen?
dabei habe ich mir vorgenommen, dass ich nicht mehr zwei bücher des selben autors grad hintereinander lese! damit habe ich genug schlechte erfahrungen gemacht. z.b. mit coelho. das erste buch war fantastisch, das zweite zwar auf einer ähnlichen idee basierend, aber auch lesenswert. das dritte dann, basierte immer noch auf der gleichen idee und überzeugte deshalb nicht besonders. als dann das vierte buch immer noch vom reisen und sich dabei selber finden stammte, war es bei mir mit der symphatie vorbei. das schlimmste, was coelho in seinen büchern bietet: er zitiert sich selber aus älteren büchern. in "elf minuten" lässt er die protagonistin über einige stellen in seinem roman "der alchimist" nachdenken.
ich weiss nicht so recht, aber die idee mit dem reisen, auf sich alleine gestellt sein, sich zeit nehmen, um nachzudenken und sich dabei selber zu finden, die ist ja eh nicht ganz neu. trotzdem ist es in ordnung, ein buch darüber zu schreiben, denn obwohl alle "es" wissen, ist es doch hilfreich darüber zu lesen.
mich stört dabei vor allem, dass coelho dieses thema in fünf oder mehr büchern ausschlachtet! wie wäre es mit einer neuen idee, etwas originellem, kreativem?
genau aus diesem grund schreibe ich selber keine bücher, denn wenn schon niemand meinen blog liest, wer soll denn schon ganze bücher von mir lesen?
serraa - 2006-09-03 14:33