ein neues buch!
im sommer sterben, michael theurillat
es gibt bücher, die verdienen keinen kommentar. andere hingegen werden gelobt. dieses buch landet bei mir zwischen "sehr gut" und "sehr schlecht". und zwar genau in der mitte! das buch handelt von einem kommissar, der einen mordfall aufklären soll.
manchmal erinnert dieser eschenbach mich ein bisschen an wallander, ob beabsichtig oder nicht, ist nicht feststellbar. einerseits wäre dies für das buch ein gewinn, denn die sprache mankells ist meiner ansicht nach besser, als die michael theurillat. mankell schafft es mit einfachen, aber nie plumpen worten eine düstere, angstvolle stimmung heraufzubeschwören. dies gelingt theurillat nur im ansatz.
bis seite 100 kommt noch nicht so recht spannung auf, deshalb lese ich weiter, weil die geschichte gute ansätze zeigt, dass sie doch irgendwo vorhanden ist!
es gibt bücher, die verdienen keinen kommentar. andere hingegen werden gelobt. dieses buch landet bei mir zwischen "sehr gut" und "sehr schlecht". und zwar genau in der mitte! das buch handelt von einem kommissar, der einen mordfall aufklären soll.
manchmal erinnert dieser eschenbach mich ein bisschen an wallander, ob beabsichtig oder nicht, ist nicht feststellbar. einerseits wäre dies für das buch ein gewinn, denn die sprache mankells ist meiner ansicht nach besser, als die michael theurillat. mankell schafft es mit einfachen, aber nie plumpen worten eine düstere, angstvolle stimmung heraufzubeschwören. dies gelingt theurillat nur im ansatz.
bis seite 100 kommt noch nicht so recht spannung auf, deshalb lese ich weiter, weil die geschichte gute ansätze zeigt, dass sie doch irgendwo vorhanden ist!
serraa - 2006-09-02 13:14